Mit Urlaubs- und Krankheitsbedingt geschmälertem Kader machten wir uns hochmotiviert auf den Weg zu den Reinker-Neuseenland-Volleys Markkleeberg.

Satz eins begann für uns zunächst mit einem Rückstand  (1:4). Doch wir fanden langsam ins Spiel und glichen aus (4:4). Im weiteren Verlauf des Satzes schaffte es keines der Teams sich richtig abzusetzen (7:10, 17:18, 21:21). Jedoch lag am Ende des Satzes das Glück mehr auf Seiten der Markkleebergerinnen (23:25).

Der nächste Satz war ein Abbild des ersten Satzes: Rückstand (0:3), Ausgleich (5:5), ein Kopf-an-Kopf-Rennen (11:9, 13:14, 19:18) und ein besseres Ende für die Heimmannschaft (21:25).

Alles anders in Satz drei. Wir begannen mit einen kleinen Vorsprung (2:0) und behielten Dank guter Aktionen die Führung (8:6). Doch so einfach wollte Markkleeberg den Satz nicht hergeben. Beide Teams kämpften um jeden Ball (9:9, 19:19). Dank guter Aufschläge, Angriffe und Abwehraktionen erarbeiteten wir uns immer mehr Punkte und konnten Satz drei schließlich für uns entscheiden (25:21).

In Satz vier liefern wir zunächst wieder einem Rückstand hinterher (0:3). Wir kämpften uns heran und es blieb ein Satz auf Augenhöhe (5:5, 9:9). Doch dann schien der Knoten endlich geplatzt zu sein: wir setzten die Markkleebergerinnen dank guter Aufschläge, einer guten Annahme und Passverteilung sowie präziser Angriffe unter Druck und gewannen auch Satz vier (25:16).

Es ging also in den alles entscheidenden fünften Satz.  Dieser startete ausgeglichen (6:7). Doch dann setzten uns die Mädels aus Markkleeberg mehr und mehr mit ihrem Spiel unter Druck und wir schafften es nicht dem gegenzuhalten. Satz fünf ging somit mit 15:12 an das Heimteam.

Nach hart umkämpften 123 Spielminuten müssen wir uns den stark spielenden Markkleebergerinnen mit 2:3 geschlagen geben.

Jetzt heißt es die nächste Woche im Training weiterhin alles zu geben. Denn schon am kommenden Samstag, den 1.3.2025, erwarten wir die Mädels des TSV Leipzig 76 14 Uhr in heimischer Halle.